Kunst ist für mich nicht einfach ein Bild an der Wand. Sie ist Begegnung. Erinnerung. Gefühl.
Wenn du meine Werke anschaust, vielleicht auf einem Event, in einem Café oder auf Instagram, dann beginnt manchmal etwas ganz Kleines: Ein inneres Innehalten. Ein leises „Ja“.
In diesem Text erzähle ich dir, für wen ich wirklich male – und warum meine Bilder manchmal mehr sagen als tausend Worte.
Manchmal beginnt alles mit einer
zufälligen Begegnung.
Du siehst mich auf einem Event, bei dem ich live male. Jemand hat dir meinen Newsletter empfohlen – und du liest ihn seitdem regelmäßig. Oder ich tauche einfach in deinem Instagram-Feed auf.
Die ruhige Präsenz, die Farben, die Worte – all das zieht dich an.
Zeit vergeht. Du kennst meine Beiträge, liest meinen Newsletter. Immer wieder tauchen Farben auf – deine Farben – und Worte, bei denen du spürst: Sie kennt mich irgendwie.
Vielleicht hast du selbst viel Zeit am Meer verbracht, vielleicht trägst du diese leise Sehnsucht schon lange in dir.
Du sagst Dinge wie: „Dieses Bild spricht mit mir.“ „Ich liebe dieses Bild – es gibt mir Zuversicht, Kraft und etwas, das ich nicht in Worte fassen kann.“ „In deinen Bildern kann ich die Stille spüren und darin versinken.“
Für dich male ich. Für Menschen wie dich, die spüren, dass der Himmel und das Meer nicht nur Landschaft sind, sondern Spiegel. Für diejenigen, die Schönheit nicht im Lauten suchen, sondern im Echten. Für diejenigen, die sich erinnern wollen, wer sie sind. Die sich finden –
im Licht. Im Wasser. Im Himmel.
Für dich male ich.
Wenn dich diese Zeilen berühren, dann lade ich dich ein: Besuch mich gern in meinem Atelier in Hamburg. Im Frühjahr und im Herbst ist es Donnerstags ab 17 Uhr ist es für dich geöffnet.